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Die Heimfahrt

"PRAJ" Family

Aktualisiert: 29. Okt. 2019

TÜRKEI

Am 15. September treten wir unsere Heimreise über die Türkei an.

Diesmal fahren wir großteils an der Schwarzmeerküste entlang. Das Wetter ist schon herbstlich und kühl – mitunter auch mit Regen und Gewitter – was uns im Womo ja nichts ausmacht.

Wir fahren unter anderem durch die Küstenstädte Trabson, Samsun und Sinop.

Da das Wetter noch einmal zu Badewetter wechselt, bleiben wir für 2 Tage in der Nähe von Sinop am Sandstrand, wo wir baden, schnorcheln, Schlauchoot fahren und sogar Delfine beobachten können. Alena entdeckt auch eine Landschildkröte im Sand.

Da schon Schulzeit ist, bekommt Jan nun auch Unterricht. Anders als sonst, kann er an diesen Tagen seine Lernzeit am Strand verbringen – ein besonderes Privileg!



Mittlerweile steht jetzt fest, dass unsere weitere Reise im Oktober in die Dominikanische Republik führen wird. Der Flug ist nun gebucht und die Zusage von der Hilfsorganisation YVAM (Youth with a mission) bestätigt.


Den Nationalpark Hamsilos besuchen wir mit dem Fahrrad, wo wir einen imposanten Ausblick aufs Meer haben. Leider haben wir, wie schon so oft, auch diesmal wieder einen Patschen (diesmal Jans Fahhrad). Aber Pravek ist mittlerweile schon ein blitzschneller Reifenwechsler geworden.

Die nächsten Tage verbringen wir hauptsächlich mit Fahren. In einer Vorstadt von Istanbul übernachten wir das letzte Mal in der Türkei. Wir spazieren noch am Abend an der Strandpromenade und im Hafen herum.

In Istanbul halten wir uns nur kurz auf, da die Stadt einfach zu groß ist, um sie im Vorbeifahren zu besichtigen. Das ist eine eigene Reise wert.




BULGARIEN

Auch in Bulgarien fahren wir eine ziemlich lange Strecke durch.

Unterwegs bei einer Rast entdecken wir in einem alten verlassenen Fabriksgelände ein einsames neugeborenes Kätzchen. Was tun? Kommt die Mutter wieder oder hat es jemand ausgesetzt?. Glücklicherweise findet Jan in einiger Entfernung die Katzenmutter (sie läuft weg, als sie uns sieht) und ein weiteres Junges. Also bringen wir das Baby zu dem anderen in der Hoffnung, dass das die richtige Entscheidung war und sich die Katzenmutter um beide Jungen kümmert.

Im Nordwesten bei Belogradschik gibt es noch einiges, was wir trotz schlechtem Wetter besichtigen: Die Festung von Belogradschik, die Magura-Tropfsteinhöhle und die kleine aber noch viel schönere Vaneza-Höhle, die durch besondere Lichteffekte noch zusätzlich in Szene gesetzt wird.


SERBIEN – UNGARN

Die letzte Etappe der Heimfahrt lässt uns nur mehr in India, Novisad (SRB), Simontornya und Rabapati (HU) aufhalten – zum Essen und Füße vertreten. Die Heimat ist schon zum Greifen nah und wir freuen uns schon auf einen 12-tägigen Aufenthalt daheim ehe die Reise weitergeht.


Hier ein Teil der Gesamtstrecke von ca.12.000km



(Jan sieht Elena endlich wieder)




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